Es ist eine Form der Begleitung von dir als Frau mit deinen Schossthemen im Blick. Das kann sehr individuell sein!
Fühlst du dich unwohl in deinem weiblichen Körper?
Bist du emotional instabil, abgeschnitten von deinen Gefühlen?
Hast du Schwierigkeiten, dich in deinem Körper zu spüren?
Fühlst du dich lustlos und hättest gern mehr Lebendigkeit in deinem Leben?
Sehnst du dich nach mehr Kreativität und Lebensfreude?
Hast du Verletzungen in deinem Schossraum erlebt, wie z.B. sexuelle Übergriffe?
Möchtest du deine Sexualität stärker in den Fluss bringen?
Sehnst du dich danach, dein Potential zu entfalten?
Braucht es eine frühkindliche Nachnährung?
In der Schossraumbegleitung schaue ich mit dir, wonach sich dein Herz und dein Schoss sehnen. Wir folgen der Spur: „Alles, was entspannt und gut tut“ (T. Bach).
Jede Sitzung ist ein ganz besonders Abenteuer voller Magie. Sie findet stets auf Augenhöhe statt.
Zunächst nur im Gespräch, mit inneren Seelenreisen oder Aufstellungsarbeit. Wenn gewünscht, danach auch am Körper durch präsente Berührung (je nach Wunsch mit
oder ohne Kleidung) durch die taube oder verletzte Körperstellen neu belebt werden können. Körpererinnerungen kommen dadurch wieder in Fluss und gestaute Energie wird frei.
Feedback Februar 2022: .
"Ich danke dir von Herzen, das war auf mehreren Ebenen tief berührend und heilsam.
Ich fühle mich wirklich viel stabiler, habe mehr Zugang zu meinem Körper und bin voll Energie, die nicht gerade wieder entleert
ist.
Ich war mir ziemlich sicher, dass es richtig ist, zu dir zu kommen, und doch staune ich, wie intensiv das war und bin zutiefst dankbar
dafür!
Einfach wunderbar, ich freu mich sehr darauf, mit dir weiter zu forschen." Miriam
Aus eigener Lebenserfahrung, jahrelanger Forschungsarbeit mit anderen Frauen, diversen Ausbildungen und langjähriger Begleitung von Mädchen und Frauen weiss ich, wie wichtig es ist, die eigene Körperlichkeit und Sexualität - so wie sie ist - wert zu schätzen und sich darin zu entspannen. Das ist in unserer sexualisierten Medienkultur, engen Moralerziehung und Leistungsgesellschaft nicht immer einfach.
Ein jahrhundertelang patriarchales Denken und Handeln führte dazu, dass viele Frauen die Wertschätzung und Wahrnehmung für ihren eigenen Körper und ihren Schoss als Ort der Kraft und Tor zum Leben verloren. Sie spüren sich oft nicht mehr bei sich selbst, in ihrem Zentrum und ihrer natürlichen Erdverbundenheit. Ihre Selbstbestimmung geben sie über ihren Schoss immer mehr an Ärzte und Partner ab.
Viele Frauen vergleichen sich und finden sich nicht schön, lustvoll oder gut genug. Manche fühlen sich von ihren Partnern unter Druck gesetzt. Missbrauchserfahrungen verschiedenster Art schränken die Lebensfähigkeit und Lebenslust ein. Sexuelle Übergriffe hinterlassen tiefe traumatische Spuren im Gemüt und im Körper.
Lustlosigkeit, Scham und Depression können die tragischen Folgen eines verletzten Schossraumes sein.
Je mehr ich mich in meinen weiblichem Körper entspanne, je mehr ich achtsam und präsent meinen Schossraum wahrnehme und dort die Lebenskraft aktiviere, desto mehr scheine ich in die Welt. Nach den Studien von Virginia Wolf (Buch „Vagina“) beeinflusst das „Schossbefinden“ nachhaltig unser emotionales Wohlbefinden, unsere Kreativität und unser Standing in der Welt.
Mit Schossraumbegleitung unterstütze ich dich auf Augenhöhe bei deiner Selbstannahme und sexuellen Entfaltung.
Ich begleite dich verbal und nonverbal in Richtung innerer Zentriertheit und Energiezuwachs. Du darfst deine eigenen Grenzen und Begrenzungen und sie respektieren.
Du führst und ich begleite dich wie eine Hebamme, sodass du dein natürliches, lebendiges Fliessen zulassen kannst.
Meine Ausrichtung liegt auf dem, was entspannt und befreit. Die Methodik ist sehr individuell - jeweils im Hier und Jetzt und gemeinsam mit dir auf dich persönlich abgestimmt.
Im präsenten Kontakt miteinander finden wir gemeinsam heraus, was dich gerade entspannt. Das kann ein Gespräch, innere geführte Reisen, Innere-Kind-Begleitung und angeleitete, selbst durchgeführte Körperübungen beinhalten. Auch Potentialentfaltung kann ein Teil der Schossraumbegleitung werden, wenn die Kraft im Schoss aktiviert ist und sich zeigen möchte.
Wenn es für beide stimmig ist, berühre ich präsent und achtsam, still, den angezogenen, teil entkleideten oder nackten Körper, um das Gewebe von kontrahierenden Erinnerungen zu befreien und den natürlichen Energiefluss wiederherzustellen. Es ist so, als würden die Zellen mit der ursprünglich natürlichen Information wieder neu belebt, angeregt und lebendig werden.
Möglichkeit 2 folgt Möglichkeit 1 - muss aber nicht Teil der Schossbegleitung sein.
Nach der Schossraumbegleitung kann in einem weiteren Schritt eine achtsame, liebevolle und präsente Frauenmassage am ganzen Körper deine Selbstwertschätzung und Selbstwahrnehmung als Frau fördern und die sexuelle Energie in Fluss bringen.
Wir üben eine angemessene Kommunikation über deine Bedürfnisse und bereiten dadurch eine gute Basis für erfüllte Partnerschaft.
Wunder–voll ist es, wenn du mit deiner eigenen Essenz in Kontakt kommst; der kraftvolle göttliche Kern in dir, der dich spüren lässt, dass alles perfekt ist, genauso wie es ist.
Was ist der Schoss?
Körperlich ist der Schoss der Raum des weiblichen Unterleibs mit Gebärmutter, Eierstöcken und Vagina, spirituell ein Ort der Weisheit und energetisch eine Quelle der Kraft und Kreativität.
Was meint "Schossraum"?
Der Begriff „Schossraum“ umfasst das gesamte weibliche Erleben; körperlich energetisch und emotional, wenn die geistige Ausrichtung auf Schossthemen fokussiert ist.
Preis für Einzelsitzung:
Stundenansatz CHF 130.- / 1,5 h : 190.-
Die Erfahrung zeigt, dass es meist 1,5 h braucht und ein Dranbleiben langfristiger wirkt. Darum folgendes Paketangebot:
5 Prozess-Sitzungen à 1,5 Stunden:
statt CHF 950.- nur CHF 900.-
Bei der Schossraumtalk-Massage wird Kontakt mit deiner Gebärmutter aufgenommen. Eine präsente Körpermassage bringt dich körperlich und seelisch in Entspannung.
Mit einer zarten Berührung der Haut auf der Höhe der Gebärmutter wird zum Gebärmuttergespräch eingeladen. Die Gebärmutter ist Trägerin deiner weiblichen, intuitiven Weisheit und
kann dir aus diesem Schosswissen berichten. Das ist meist ein sehr berührender ganzheitlicher Prozess.
Dauer: 1,5 - 2 Stunden
Honorar: CHF 260.-
Larissa, 17. März 2021
Frauenmassage bei Martina
Als mir Martina die Tür öffnet, durchströmt mich eine Welle aus Liebe, Schutz & Geborgenheit. Ich fühle mich direkt sehr wohl mit ihr als mein Gegenüber, aber
auch in ihren Räumlichkeiten & ihrer gesamten Energie. Das Gespräch empfinde ich als authentisch, ungezwungen & frei.
Alles hat Platz. Alles darf sein.
Martinas direkten & gleichzeitig in Liebe gehüllten Fragen zeigen mir gut auf, wo ich gerade bin & was ich möchte.
Mit dem achtsamen & herzöffnenden Anfangsritual unter Einbezug der Göttin Tara verfliegen meine Angst- & Schamgefühle. Ich spüre eine Natürlichkeit, eine Echtheit sowie eine innige Verbundenheit zur Göttin & ihrer Weisheit. Es fühlt sich richtig an, genau jetzt genau hier zu sein.
Martinas achtsame Berührungen führen mich Schritt für Schritt zu mir & gleichzeitig tiefer & tiefer in die Einheit. Die Hand, der Bauch, der Schoss… meine
einzelnen Körperteile verbinden sich & werden eins. Ich realisiere: Das bin ich. Ich bin eins.
Nach dieser Erkenntnis bewege ich mich in der Zeit zurück. Ich erlebe, was ich nicht in diesem Körper als Larissa erlebt, sondern was die Frauen vor mir gesehen
& gespürt haben. Dann öffnet sich ein Feld von Weite. Darin sind alle Frauen - ja, die allgemeine Weiblichkeit - enthalten. Ein Horizont des weiblichen Seins. Ich bin sie alle.
Das Gefühl, dass meine Seele eine Einheit ist oder auch, dass ich als Seele mit allem eine Verbindung habe, spüre ich oft, aber auf körperlicher Ebene ist das eine ganz neue Dimension des Einsseins. Einssein in mir als Mensch in diesem Körper, aber auch Einssein mit den Ahnen & der kollektiven Weiblichkeit als Energiequalität.
Als ich das Haus von Martina verlasse, fühle ich mich wohl in mir & in meinem Körper. Sie hat für mich einen geschützten Ort der Heilung geschaffen, worin ich mich neu erfahren durfte.
Was ich davon mitnehme? So vieles! Meine Körperlichkeit als Einheit wahrzunehmen, mit mir als Larissa den Weg im Körper bewusst weitergehen, neue Facetten der sexuellen Energie in mein Leben zu integrieren & vor allem das Gefühl: Ich bin nicht allein. Ich bin alle Frauen.
(Alter 25 Jahre)
Heidi, 7. Juni 2019
"Ich möchte mich für das gestrige wunderbare Geschenk ganz herzlich bedanken. Du hast genau richtig gespürt was ich brauche und ich war überwältigt, was das emotional in mir ausgelöst hat. Unsere Begegnung fand ich wunderschön und die Aufstellung scheint bereits Früchte zu tragen. (...) Ich fühlte ein offenes Herz und ganz viel Liebe und Wärme zu meinem Mami, Grosi und auch zu meinem Sohn Dennis. Dies hat sich alles so leicht und wunderbar angefühlt und ich freute mich riesig über dieses Geschenk! 😊"
Claudia, 28. Juni 2019
"Im Verlauf unseres Gesprächs, hatte ich so starke Schmerzen, dass ich nicht mehr auf dem Stuhl sitzen konnte. Martina ermunterte mich, mich auf die Matte am Boden zu legen. Weinend legte ich mich hin. Martina erklärte, der Fluss des Lebens wirke durch die Generationen hindurch, auch durch meine Mutter. – Sie gab mir die Hand. Mir tat die ganze rechte Seite weh. Ich ergab mich einfach und konzentrierte mich auf meinen Atmen.
Sehr bald begann es im rechten Bein zu kribbeln. Es begann zu fliessen, zuerst nur im rechten Bein, dann aus dem Becken dem rechten Bein entlang aus dem Fuss, ein starker kalter Strom. Es floss und floss. Ich hatte das Gefühl, in einem heiligen Fluss zu stehen. Irgendwann begann es im Rücken hinter dem Solarplexus zu schmerzen und zu fliessen; hinaus aus dem rechten Arm. Mir wurde bewusst, dass dieser Schmerz, der Schmerz meiner Mutter ist. Und empfand grosse Liebe für sie. Es floss und floss, ein grosser Strom. Es floss zusätzlich rechts im Genick, der rechten Schulter, dem rechten Kiefer und im rechten Hinterkopf. Es fühlte sich an, als ob die ganze Kälte, welche meine rechte Seite seit Jahren im Griff hat, rausgezogen wird.
Plötzlich fühlte ich einen starken Schmerz im Solarplexus und musste stark weinen, ich fühlte den Schmerz des Babys, meinen Schmerz als ungeborenes Kind. Die ganze Zeit war ich als Beobachterin da, und versuchte so gut es ging, das Fliessen zuzulassen. Es einfach passieren zu lassen. Mich einfach dem Prozess hinzugeben. Ich fühlte tiefes Vertrauen zum Geschehen. Dann fühlte ich im Bauch einen starken Schmerz und begriff, dass dies der Schmerz meines Vaters ist. Auch hier fühlte ich grosses Mitgefühl und Liebe für ihn.
Es war unglaublich, ich hätte es nie für möglich gehalten, dass so etwas Gewaltiges durch mich hindurch passieren kann. Mir war das Fliessen durch gewisse Körperteile aus der Traumatherapie bekannt. Jedoch nicht in diesem gewaltigen Ausmass. Während des ganzen Prozesses begleitete und unterstützte mich Martinas liebevolle Präsenz. Zum Schluss fühlte ich mich schmerzfrei, ruhig, entspannt und ganz bei mir.
ICH BIN DANKBAR, DASS ICH DIES ERLEBEN DURFTE. DANKE MARTINA"
Thema : Mich nicht berühren lassen
"Wie beginnen wir sitzend? Stehend? Liegend?
Stehend. Werde starr in den Knien oder oder sacke durch, je nachdem wie nahe Martina ist. Steht sie seitlich oder hinter mir, kann ich am besten, am entspanntesten stehen.
Auf meinen Wunsch gehen wir auf die Matte. Sitzen? Liegen?
Sitzen! Wir setzen wir uns vis-à-vis.
Martina sitzt da wie ein Baum. Ist einfach da, ruht in sich. Sie verbalisiert das. Ich fühle die Freiheit, näher zu gehen oder zu bleiben, wo ich bin. Diese Erwartungslosigkeit lässt mich mehr und mehr entspannen.
Ich weiss nicht wie lange wir so sassen, bis ich den inneren Impuls hatte, mich näher zu Martina zu bewegen.
"Ich könnte, wenn du möchtest, eine Hand an deinen Körper legen?"
In mir zieht sich alles zusammen. Fühle ein Misstrauen.
Zwischen mir und Martina ist etwas dazwischen, wie ein Membran. Ich traue ihr nicht!
Trauer, Wut, Fluchtgedanken, Widerstand, Ängste, Scheu undScham, tauchen auf, welche wie Wellen durch den Körper gingen.
Im Wahrnehmen sein und Wertschätzen des Misstrauen, wird etwas ruhiger.
Dieses Wertschätzen des Misstrauen und Anerkennen berührt mich sehr, lässt mich weicher werden.
Bis irgendwann die Neugierde stärker war als alles andere, und Martina die Hand auf mein Knie legte. Von da aus erkunden die Aussenseiten der Oberschenkel. Vom Nich-Spüren/-Fühlen ist es, als ob sich plötzlich die Zellen öffnen.
Martinas Hand liegt nur auf dem Knie, und es ist, als würde ich in Flammen aufgehen. Ein Kribbeln im ganzen Körper vorallem im Becken. Ich bin hellwach. Fühle mich lebendig, verbunden, klar und weich. So also kann sich der Körper anfühlen: lebendig, offen, verbunden und wach.
Ich staune und habe grad viel gelernt über mich. Wie sich Misstrauen im Körper manifestieren kann und was möglich ist, wenn Vertrauen da ist und es sich auflöst.
Fazit
Misstrauen nicht übergehen, sondern mich dem zuwenden wie einem kleinen Kind. Ich bin da und sehe dich. Und ich schaue für dich. Ich übernehme die Verantwortung, so dass dieser Teil entspannen kann. Wow!!!"
Thema: Ich bin zu viel, zu nahe, zu offen in den Tantramassagen
"Diese Sätze hielten mich 2-3-Tage in einem Zustand der Verzweiflung.
Im Erforschen, was denn zu viel, zu nahe oder zu offen ist, fragte Martina nach einem Gefühl im Körper. Ein leichtes Gefühl von Trauer in der Bauchgegend und ein innerliches Weggehen. Wohin weggehen? Mein Arm antwortete mit einer Bewegung von mir weg in den Raum.
Martina: "Mach diese Bewegung zurück!" Die Hand/Arm stoppten, etwas Beklemmendes, Angstgefühle stiegen auf. Wenn ich diesen Teil zu mir zurücknehme, dann bin ich verloren, alleine ...
Komme in einen Zustand des Abgestelltseins. Nehme alles wahr, aber gefühlsmässig, körperlich wie durch einen Nebel. Es gibt eine Aussen- und eine Innenwelt getrennt durch etwas ...
Martina nimmt mich an der Hand. Bewegung durch den Raum, umschauen etc. Alles gut und recht, aber ich bleibe in diesem Zustand, und es ist still. So unglaublich still. Das ist Erstarrung. Sie erklärt mir, was eine Erstarrung ist. Dieses Benennen bringt die Aussen- und Innenwelt zusammen. Ich bin wieder da.
Eine Erkenntnis ist, dass mir Bewegung und Umschauen im Raum nicht wirklich hilft, die Welten wieder zu verbinden. Mir hilft Essen und Trinken.
Ich erinnere mich nicht, wann ich dieses Gefühl von Erleichterung, Vertrauen, Freude und Zuversicht so erlebt habe wie auf dem Nachhauseweg. Es war wie Ferien zu haben.
Am Tag danach
Es ist ein unglaubliches Geschenk, ein Stück Leben zurück zubekommen. Wie das Platzen einer Seifenblase."